Lehrgut.at
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Das Projekt Lehrgut.at wendet sich an vor allem an Lehrer und Pädagogen, die Ideen für Aktivitäten mit Kindern suchen. Das Angebot reicht über alle Bereiche des Lehrens und Lernens und steht Bildungseinrichtungen wie auch Privatpersonen zur Verfügung. Dabei kommt neben der Erziehungs- und Bildungsarbeit auch der Bewegung ein hoher Stellenwert zu und ist damit eine Anlaufstelle für Trainer und Sportler.

Es kann auch jede und jeder seine oder ihre Ideen für Spiele selbst in die Datenbank eintragen. Wir haben uns bemüht, diesen Vorgang möglichst einfach zu gestalten.

Zur Geschichte dieser Seite

Ursprünglich war die Seite gedacht als Datenbank für Übungen und Spiele zum Thema "sicheres Fallen" - es ging um die Entwicklung einer Fall-Kompetenz zur Unfallprävention. Nach ersten Tests stellten wir fest, dass die freie Architektur der Datenbank mit Tags und Kategorien auch die Erfassung von allen anderen Aktivitäten mit Bildungsbezug ermöglicht.

Historie

Dezember 2015
  • Suchfunktion fertiggestellt und in die Liste integriert.
  • Umbau der Texte und Programm-Strukturen von "Rollen und Fallen" auf "Lehrgut.at"
  • Anmeldung der Domain "Lehrgut.at"
  • weitere Tests mit ehrwürdiger Hilfe von LehrerInnen und Privatpersonen
November 2015
  • Nach ersten Tests wurde die Entscheidung getroffen, auf Web 2.0 Design umzustellen.
  • Beginn mit der Suchfunktion (zunächst auf eigenem Reiter)
Oktober 2015
  • Kategorien und Tags (Stichworte) hinzugefügt
September 2015
  • Userverwaltung eingebaut
August 2015
  • Implementierung des Frameworks
  • Formulars zur Anzeige und Eingabe der Hauptentität "Übung/Spiel" inkl. die Möglichkeit, Bilder hochzuladen
  • Liste zur Anzeige aller Übungen/Spiele
Juli 2015
  • Start mit der Programmierung einer Rollen- und Fallen - Datenbank

Generelles

Zur Datenbank geht es mit einem click auf den Reiter "Liste der Übungen und Spiele". Dort wird zunächst eine Liste mit allen Einträgen der Datenbank angezeigt (neueste stehen oben). Diese Liste kann nun eingegrenzt werden, indem Suchkriterien angegeben werden. Mit einem Click auf das Such-Symbol wird die Liste aktualisiert. Ebenso steht die Suche nach Tags (Stichworten) oder auch Kategorien zur Verfügung. Suchkriterien können mittels Click wieder einzeln entfernt werden. Die gesamte Suche wird mit dem Refresh-Symbol zurückgesetzt und es werden wieder alle Einträge gezeigt.

Eine Übung / ein Spiel ansehen

Wird ein Eintrag aus der Liste gewählt, öffnet sich dieser im Anzeigemodus (nur lesen). Änderungen und Neuanlage von Daten ist nur von angemeldeten Benutzern möglich. Durch Schließen des Eintrages gelangt man zurück zur Liste.

Benutzer anlegen

Mit einem Click auf "Register" erscheint der Reiter "Login", wo Benutzer verwaltet werden. Für die Restrierung eines neuen Benutzers braucht es:

  • einen (noch nicht vergebenen) Benutzernamen
  • den Anzeige-Namen: voller Name, der als "gespeichert von" angezeigt wird
  • ein Passwort (zweimalige Eingabe, um Tippfehler zu minimieren)
  • eine e-mail-Adresse
Nach Click auf den Register-Button wird eine e-mail an die eigegebene Adresse versandt, in welcher ein Link zur Aktivierung des Accounts enthalten ist. Sobald dieser Link geclickt wird, kann sich der Benutzer auf Lehrgut.at anmelden und erwirbt das Recht, Einträge zu erstellen und vorhandene Einträge zu ändern - auch jene von anderen Benutzern.

Warum können Andere meine Einträge verändern?

Frei nach dem Prinzip von WIKIPEDIA soll mit der Zeit aus der Datenbank eine Art Best-Practise bzw. ein Methoden-Pool für PädagogInnen werden. Daher soll es für jede und jeden möglich sein, neue Einträge zu erstellen, aber auch Ergänzungen und eigene Erfahrungen in die Ideen anderer einzubringen und festzuhalten.
Andererseits möchte der Betreiber von Lehrgut.at auch den möglichen Missbrauch vermeiden. Daher wurde ein Sicherheitskonzept implementiert, sodass alle Änderungen und Neuanlagen sowie Bilder erst von einem Administrator genehmigt werden müssen.
Dies betrifft NICHT die Inhalte und Ideen !!!

Einträge mit Inhalten wie beispielsweise

  • kommerzielle Nutzung (Werbung)
  • Menschenrechtsverletzungen
  • sexistische oder pornografische Inhalte
  • Inhalte, die auch bei öfterer Betrachtung nichts mit Bildung bzw. Erziehung im weitesten Sinn zu tun haben
werden vom Administrator nicht veröffentlicht. In diesem Fall wird eine Nachricht per e-mail an den Autor versandt.

Sicher Fallen

In dieser Datenbank werden auch Roll- und Fallspiele gesammelt. Diese Spiele befassen sich mit dem richtigen Fallen und dem Übergang vom Stand zum Boden mit dem Ziel der Unfallprävention. Es handelt sich dabei um eine besondere Art der Bewegungsspiele.

Bei Anwendung dieser Spiele ist eine Steigerung der Restaufmerksamkeit, des Körpergefühls und schließlich des Selbstwertes durch Aufbau einer Fall-Kompetenz sowie eine Senkung der Unfallanzahl, des Schweregrades von Unfällen und letzlich der Angst vor dem Fall zu erwarten. Diese Spiele enthalten sowohl sportliche wie spielerische Aspekte. Auch ist dabei oft eine erhöhte Verletzungsgefahr gegeben.



Verantwortlich für diese Seite: Daniel Fahrecker

Downloads

Pädagogische Links

Fallschule.at
Partner
Hier werden schon bald Kurse und Angebote für SchülerInnen und PädagogInnen präsentiert:

  • Sicheres Fallen - Unfallprävention
  • Clown Show für Kinder
  • Zaubershow für Kinder
Übungen und Spiele
 

lade DB-Einträge
125 Ergebnisse
/ Seite
 

Die Computergeschichte

Erstellt von Administrator am 01.03.2020
Zuletzt geändert von Administrator am 01.03.2020

Die Geschichte des Computers als Textdatei herunterladen und im eigenen Ordner abspeichern.

Die Word Datei aus dem eigenen Ordner öffnen und formatieren:

  • Gesamter normaler Text = Calibri 12
  • 1.Zeile des Dokuments = Titel
  • 2. Zeile des Dokuments = Überschrift 1
  • Ab der 2.Seite immer die oberste Zeile = Überschrift 1


Bilder
  • Bilder einfügen, die zum Text passen. Quelle dazu schreiben.
  • Bilder formatieren (vor/hinter/mit Text in Zeile, ...)



Seiten numerieren (in der Fußzeile)

Zusätzliche Überschriften einfügen und formatieren als Überschrift 2

Mini Rugby

Erstellt von Administrator am 15.04.2019
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019

Spielprinzip:


Der Ball darf nur zurück gepasst werden (maximal auf gleicher Linie).


Ziel:


Der Ball muss in einem Zielfeld abgelegt werden (nicht geworfen!)


Verschiedene Varianten sind möglich:


muss noch ergänzt werden

Fall vorwärts

Erstellt von Parxley am 27.09.2016
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019


  1. Schritt 1 ─ Endposition "bequem machen"

  2. Üben, auf verschiedene Arten in diese Positionen zu gelangen:


    • So schnell wie möglich (das dürfte am Ende der Sturz werden, sobald sie sich sicher sind)

    • so "lustig" wie möglich

    • so langsam wie möglich (aber dabei immer in Bewegung bleiben)

    • etc.


    Dies kann man aus dem Laufen machen, aus Bodenübungen heraus (siehe den Artikel zu den "Animal Movements") und natürlich kann man auch aus den einzelnen Endpositionen zu einer anderen Wechseln.
    Diese Übungen sollten möglichst früh begonnen werden, also im Idealfall lange bevor die entsprechenden Stürze geübt werden.


  3. Schritt 2 ─ Die Bewegung erlernen

    • Stellt Euch vor eine Wand mit etwas Abstand und lasst Euch nach vorn fallen. Die
      Hände bilden vor dem Körper ein Dreieck. Vergrößert den Abstand nacheinander.

    • Übt den Fall vorwärts aus dem Kniestand.

    • Stellt Euch mit leicht gegrätschten Beinen hin und lasst Euch nach vorn fallen

    • Aus der Liegestützposition (ggf. mit Knien auf dem Boden) abdrücken, dann in der Endposition landen

    • Aus der tiefen Kniebeuge mit den Beinen nach hinten springen und entsprechend landen

    • Aus der tiefen Kniebeuge erste eine weniger Hohe, dann nur eine leichte machen

    • Anfangs auf der Weichbodenmatte: Hoch springen, in Vorderlage bringen und enstprechend landen

    • Von hinten beide Beine wegziehen. Hier Endhöhe der Beine langsam erhöhen (Kniehöhe, Oberschenkelhöhe, Hüfthöhe, Brusthöhe)



Fall seitwärts (2)

Erstellt von Administrator am 08.03.2017
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019

Yoko-ukemi ─ Fall zur Seite
Ausgangsposition ist der aufrechte Stand. Jeweils Arm und Bein einer Körperseite werden gleichzeitig in Richtung der anderen Körperseite geführt (Vorstellung: seitliches ausrutschen auf einer Banane). Beim Fall zu Boden berührt nur jene Körperseite den Boden, bei welcher man Fuß und Bein zur Seite geführt hat. Bevor der Oberkörper den Boden berührt, wird mit der zur Seite geführten Hand und dem Unterarm auf die Matte geschlagen (Absorption eines Teiles der Fallenergie).

Abgeschlagen wird direkt neben der Hüfte/Knie (nicht abgespreizt vom Körper). Zu beachten ist weiters, dass der Kopf hochgehalten wird (nicht mit dem Kopf auf der Matte aufschlagen) und der Körper beim Niederfallen ähnlich einem Bogen seitlich aufgespannt ist (verliert Spannung während/nach dem Aufschlag).

Variation:
Zu üben beginnt man am besten aus der Hockposition und nähert sich allmählich der Standposition an.

Hinweis:
Wichtig! Mit der Hand wird neben dem zur Seite geführten Bein abgeschlagen. Der Schlag auf die Matte erfolgt, bevor der Oberkörper die Matte berührt.

Soziale Kompetenz (Bezug zu LP):
Verantwortungsbewusstsein für sich selbst und andere

Fall seitwärts

Erstellt von Parxley am 27.09.2016
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019

  1. Schritt 1 ─ Endposition "bequem machen"

  2. Üben, auf verschiedene Arten in diese Positionen zu gelangen:


    • So schnell wie möglich (das dürfte am Ende der Sturz werden, sobald sie sich sicher sind)

    • so "lustig" wie möglich

    • so langsam wie möglich (aber dabei immer in Bewegung bleiben)

    • etc.


    Dies kann man aus dem Laufen machen, aus Bodenübungen heraus (siehe den Artikel zu den "Animal Movements") und natürlich kann man auch aus den einzelnen Endpositionen zu einer anderen Wechseln.
    Diese Übungen sollten möglichst früh begonnen werden, also im Idealfall lange bevor die entsprechenden Stürze geübt werden.


  3. Schritt 2 ─ Die Bewegung erlernen

    • Seitwärts

    • Sitz mit leicht gebeugten Beinen, "Umfallen" zu beiden Seiten in entsprechende Endposition mit Abschlagen

    • Aus dem Stand in eine tiefe Kniebeuge gehen, dabei ein Bein seitlich vor das andere führen und abschlagen

    • Von einem Hindernis, z.B. Swiss-Ball runter rutschen und abschlagen

    • Anfangs auf einer Weichbodenmatte: Hoch springen, in Seitlage drehen dann abschlagen

    • Geführt oder geworfen vom Partner (inkl. intensiver Auseinandersetzung davor)

    • Ein Fuß rutscht auf einem A4-Blatt oder Teppichfliese aus


Fall rückwärts (3)

Erstellt von Administrator am 08.03.2017
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019

Ushiro-ukemi ─ Fall rückwärts

Begonnen wird wie bei der Turnerrolle rückwärts aus dem Stand. Anstatt mit den
Händen, wie bei der Turnerrolle, neben dem Kopf aufzugreifen, schlägt man mit
beiden Händen und Unterarmen gleichzeitig neben der Hüfte auf die Matte. Der Schlag auf die Matte erfolgt noch bevor der Rücken die Matte berührt (Absorption eines Teiles der Fallenergie). Wichtig ist ebenfalls noch das Kinn beim Fallen auf den Rücken zur Brust zu ziehen, um ein Aufschlagen des Kopfes auf der Matte zu verhindern.

Variationen:
Zu üben beginnt man am besten aus der Hockposition und nähert sich allmählich der Standposition an. Um den Schlag auf die Matte zu üben, kann man die Schülerinnen/Schüler auch am Rücken liegend mehrmals neben der Hüfte abschlagen lassen (Kinn dabei immer in Richtung Brust angezogen - Kopf in der Luft-Verletzungsprophylaxe).

Zusatzaufgabe:
Durch Schwungholen mit gestreckten Beinen in der Rückenlage kann man aus der
Rückenlage ohne zu Hilfenahme der Arme wieder in die Standposition gelangen.

Hinweis:
Wichtig! Hinweis auf Armposition neben dem Körper (nicht abgespreizt). Bevor der Rücken den Boden berührt, muss der Schlag mit den Händen und Unterarmen auf die Matte erfolgen (Absorption eines Teiles der Fallenergie).

Soziale Kompetenz (Bezug zu LP):
Verantwortungsbewusstsein für sich selbst und andere

Fall rückwärts

Erstellt von Administrator am 10.03.2017
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019

"Sturz und Fall":
Methodischer Aufbau

Fall rückwärts:
» Rückenlage: Hände überkreuzen → abschlagen direkt neben der Hüfte
» Rückenschaukel mit angewinkelten Beinen
» Verbindung der 2 Übungen. Wenn Lendenwirbel ("Schalter") die Matte berührt, werden die Arme "aktiviert". Wichtig die Hände sind vorher überkreuzt und die Beine werden beim Zurückrollen angehoben, damit der Rücken rund bleibt.
» Übung aus der tiefen Hocke
» Übung aus dem Stand mit vorheriger Kniebeuge

Fall seitwärts

Erstellt von Administrator am 10.03.2017
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019

"Sturz und Fall":
Methodischer Aufbau

Fall seitwärts:
» Hürdensitz: Auf die Seite fallen und dabei mit der Hand neben der Hüfte abschlagen.
» gleiche Übung aus der Hocke
» Im Stehen rechten Fuß zur Seite schieben ("Stein wegfegen"), zur gleichen Zeit mit der rechten Hand die gleiche Bewegung machen ("Hand ist Regenschirm"). Bei Endposition von Hand und Fuß Kniebeuge machen und auf die SEITE fallen.
» Partnerübung: In der Bankstellung dem Partner die Hand geben → dieser zieht an → Fall zur Seite


Hindernis-Fallen

Erstellt von Parxley am 27.09.2016
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019


In der ganzen Halle Hindernisse verteilen.

Die Kinder gehen, laufen in der Halle umher und fallen über ein Hindernis, so wie es gerade passt.

Die Spannung halten

Erstellt von Administrator am 20.09.2016
Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019

Paarweise zusammen gehen - jedes Paar bekommt ein Seil, das mindestens 5 Meter lang sein sollte (es kann auch ein Tuch oder eine Schnur verwendet werden).

Ziel:
Das Seil / Tuch / Schnur gespannt halten ohne Hilfe der Hände.
So durch den Raum bewegen und auf andere Paare achten.

Varianten:
mit einem Fuß / beiden Füßen spannen
um die Hüfte
um die Schultern
gemeinsam drehen, "tanzen"

UES mit der Nr. 106erfolgreich gelesen.


Uhrzeiger
 

Alter von 6 bis 99
Schwierigkeit            
Dauer   5   min.
Beschreibung
"Uhrzeiger"

Einer der beiden Übenden befindet sich in Bankposition. Sein Partner befindet sich in Liegestützposition, wobei seine Füße auf dem Rücken des Partners platziert sind.

Jetzt soll er versuchen mit den Händen einen Kreis um seinen Partner zu gehen, ohne dabei den Fußkontakt mit dem Rücken zu verlieren. (2-3 Kreise in jede Richtung)

Soziale Kompetenz (Bezug zu LP):
Teamfähigkeit, Kooperation, Verantwortungsbewusstsein für sich selbst und andere

Quelle
Judo leicht gemacht, Florian Bayr 2009



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TAGS / Stichworte
 

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Erstellt von Administrator am 08.03.2017Zuletzt geändert von Administrator am 15.04.2019
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